Wurfplanung

Wurfplanung

Wir planen unseren Q-Wurf für das Frühjahr 2024

Letizia vom Galgenfeld - Grisu von der Drachenhöhle

Letizia wurde am 17.03.2024 von Grisu belegt.
 

Letizia vom Galgenfeld

 

Grisu von der Drachenhöhle

 

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Wir erwarten aus dieser Verbindung, gesunde, leistungsstarke Welpen, die besonders für Hundesportler interessant sind, sich aber aufgrund des freundlichen, ausgeglichenen Wesens der Elterntiere gleichwohl als Familienhunde für aktive Halter eignen.

Die Elterntiere sind gesund, temperamentvoll, arbeitsfreudig, triebstark und sehr umgänglich. Beide Hunde werden nicht im Zwinger sondern  im Haus als Familienmitglieder gehalten.

Letizia vom Galgenfeld ist V-plaziert, wurde sportlich ausgebildet und hat die IGP-1, sie ist sehr wachsam und ein toller Familienhund.

Grisu von der Drachenhöhle ist ebenfalls  V-plaziert, wurde sportlich ausgebildet und hat die IGP-1. Der Rüde steht sehr hoch im Trieb und gibt sein Pontenzial erwiesenermaßen an seine Nachkommen weiter.

Die Welpen weisen in ihrem Stammbaum Topp-Leistungsvererber auf, unter anderem

Elch vom Heltorfer Forst

Max vom Türnleberg

Doc vom Oberhausener Norden

Pit vom Hirtenplatz

Wir haben bei dieser Verpaarung bewusst darauf geachtet, den Inzuchtkoeffizienten niedrig zu halten und auf eine hohe genetische Vielfalt Wert gelegt.

Die genetische Vielfalt ist ein wichtiger Faktor, denn sie hilft, die Rasse gesund zu erhalten.

Die Erfahrung hat gezeigt: Je größer die genetische Vielfalt, desto gesünder und robuster ist der Hund; das Risiko durch Folgen der genetischen Verarmung wie Fruchtbarkeitsstörungen, genetische Defekte, verkürzte Lebenserwartung etc. wird gemindert.

Unter Berüclsichtigung von fünf Generationen ergebent sich für diese Verpaarung folgende Koeffizienten:

Inzuchtkoeffizient* für diesen Wurf:   0 %

Homogenitätskoeffizient* für diese Würfe:  0 %

Ahnenverlustkoeffizient* für diese Würfe:    100 %

*Der Inzuchtkoeffizient gibt den wahrscheinlichen Anteil an homozygoten Genloci eines Tieres an. Vereinfacht gesagt gibt der Inzuchtkoeffizient Auskunft darüber, wie nahe die beiden Elterntiere miteinander verwandt sind, d.h. ob sie gleiche Vorfahren haben. Je näher die Paarungspartner miteinander verwandt sind, um so höher ist das Inzuchtniveau der Nachkommen und der Inzuchtkoeffizient.

*Der Homogenitätskoeffizient gibt Auskunft über die genetische Vielfalt der Nachzucht. Er macht eine Aussage über die Gleichmäßigkeit der Gene eines Tieres oder anders ausgedrückt über die Einengung der genetischen Vielfalt des Tieres.

*Der Ahnenverlustkoeffizient beschreibt den Anteil der tatsächlichen Ahnen im Verhältnis zu den insgesamt möglichen Ahnen. Ein AVK von 100 % bedeutet, dass keine gleichen Ahnen im Stammbaum vorkommen. Ein niedrigerer Wert bedeutet, dass im Stammbaum Tiere zweifach oder mehrfach vorkommen

Die Zuchtwerte der zu erwartenden Welpen von Letizia und Grisu betragen für HD 95 und für ED 86. Die Welpen werden keine Träger für JLPP, da beide Elterntiere JLPP-frei sind.